Guten Morgen:) Ich bin heute zu früh aufgewacht aber dachte ich sei schon zu spät. Nun ist es also noch nicht mal Zeit auf Arbeit zu gehen - und das obwohl ich gestern noch ausgegangen bin... Sowas. Zeit also über Xiamen zu berichten:)
Mein Büro hatte nämlich letzte Woche 2-järiges Jubiläum und das ist Grund genug gewesen mal in den Urlaub zu fahren. Also sind wir(fast alle Mitarbeiter und ZhangXi) Donnerstag Mittag von Shanghai in den Süden geflogen, nach Xiamen. Es ist verrückt, aber beinahe die ganze Stadt - mit Flughafen - liegt auf einer riesigen Insel dicht am Festland. Und da das Klima dort subtropisch ist, kann man gleich mal wieder kurze Sachen anziehen und die warme Sonne genießen. Leider war ich nicht baden, denn wir sind sofort nach der Ankunft mit einem wirklich abenteuerlichen Überlandbus in die Berge gefahren, denn unser eigentliches Ziel waren die alten Erdbauten der Hakkakultur. Die haben sich vor ein paar hundert Jahren eine ganz besondere Architektur ausgedacht, deswegen sind ihre Bauten jetzt UNESCO Weltkulturerbe.
Nach 3 Stunden sind wir in einer größeren Provinzstadt angekommen und haben dort üebrnachtet, da es im Dunkeln zu gefährlich ist in die Berge zu fahren. Am nächsten Tag wusste ich auch warum: Die Chinesen haben zwar schöne Straßen, aber keine Leitplanken oder sowas und wenn dann nur an den wirklich gefährlichen Stellen. Und in unserem klapprigen Bus währe ich auch nicht so gerne Serpentine für Serpentine gefahren mit schönem Blick auf den Abgrund... Also am nächsten Tag Kleinbus gemietet und bei schönstem Wetter durch Bananenplantage und Bambuswälder zuerst zum wirklich idyllischen Sea Tree Wasserfall und danach zur den ersten Häusern. Und es war überraschend: China hat wirklich noch Orte mit sauberer Luft, reinen Flüssen und Vogelgezwitscher. Somit quasi eine Überdosis Natur für mich nach 2,5 Monaten ausschließlich Shanghai. Die Dörfer dort sehen aus wie gemalt und es erinnert irgendwie an ein Freilichtmuseum oder sowas, wenn die Einwohner dieser Siedlungen wirklich noch mit ihrem typischen Sonnenhüten und Lastentragen auf den Schultern von den Reisfeldern kommen. Dazu haben wir in dem allerschönsten Dorf in ner Miniherberge übernachtet - ich habe mich so wohl gefühlt. Auch unsere Gruppe war sehr lustig, meine lieben chinesischen Kollegen sind mir nun auch noch mehr ans Herz gewachsen, ebenso wie Marie. Ich hatte also wirklich entspannende und ausgefüllte 3 Tage, die mich glücklich gemacht haben. Umso trauriger war es am Sonntag wieder aufzubrechen und nach 1,5 Stunden Flug im kalten, diesigen und dreckigen Shanghai anzukommen.
Mein Büro hatte nämlich letzte Woche 2-järiges Jubiläum und das ist Grund genug gewesen mal in den Urlaub zu fahren. Also sind wir(fast alle Mitarbeiter und ZhangXi) Donnerstag Mittag von Shanghai in den Süden geflogen, nach Xiamen. Es ist verrückt, aber beinahe die ganze Stadt - mit Flughafen - liegt auf einer riesigen Insel dicht am Festland. Und da das Klima dort subtropisch ist, kann man gleich mal wieder kurze Sachen anziehen und die warme Sonne genießen. Leider war ich nicht baden, denn wir sind sofort nach der Ankunft mit einem wirklich abenteuerlichen Überlandbus in die Berge gefahren, denn unser eigentliches Ziel waren die alten Erdbauten der Hakkakultur. Die haben sich vor ein paar hundert Jahren eine ganz besondere Architektur ausgedacht, deswegen sind ihre Bauten jetzt UNESCO Weltkulturerbe.
Nach 3 Stunden sind wir in einer größeren Provinzstadt angekommen und haben dort üebrnachtet, da es im Dunkeln zu gefährlich ist in die Berge zu fahren. Am nächsten Tag wusste ich auch warum: Die Chinesen haben zwar schöne Straßen, aber keine Leitplanken oder sowas und wenn dann nur an den wirklich gefährlichen Stellen. Und in unserem klapprigen Bus währe ich auch nicht so gerne Serpentine für Serpentine gefahren mit schönem Blick auf den Abgrund... Also am nächsten Tag Kleinbus gemietet und bei schönstem Wetter durch Bananenplantage und Bambuswälder zuerst zum wirklich idyllischen Sea Tree Wasserfall und danach zur den ersten Häusern. Und es war überraschend: China hat wirklich noch Orte mit sauberer Luft, reinen Flüssen und Vogelgezwitscher. Somit quasi eine Überdosis Natur für mich nach 2,5 Monaten ausschließlich Shanghai. Die Dörfer dort sehen aus wie gemalt und es erinnert irgendwie an ein Freilichtmuseum oder sowas, wenn die Einwohner dieser Siedlungen wirklich noch mit ihrem typischen Sonnenhüten und Lastentragen auf den Schultern von den Reisfeldern kommen. Dazu haben wir in dem allerschönsten Dorf in ner Miniherberge übernachtet - ich habe mich so wohl gefühlt. Auch unsere Gruppe war sehr lustig, meine lieben chinesischen Kollegen sind mir nun auch noch mehr ans Herz gewachsen, ebenso wie Marie. Ich hatte also wirklich entspannende und ausgefüllte 3 Tage, die mich glücklich gemacht haben. Umso trauriger war es am Sonntag wieder aufzubrechen und nach 1,5 Stunden Flug im kalten, diesigen und dreckigen Shanghai anzukommen.
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